Osteopathie

Ganzheitliche Gesundheit für dich

Du möchtest die Ursachen deiner Beschwerden erkennen und behandeln lassen? Du brauchst – zumindest lieber als Medikamente, Spritzen und OPs – eine neue Sicht?

Ich, Susanne Hake, Mitglied im Verband der Osteopathen Deutschland (VOD), arbeite einerseits ganzheitlich. Und bin andererseits spezialisiert auf Rückenschmerzen, Nervensystem, Hals, Nasen, Ohren und Kiefergelenk.

Osteopathie wird von vielen gesetzlichen und privaten Kassen bezuschusst oder übernommen. Eventuell brauchst du vorab ein Privatrezept eines Schulmediziners. Mehr Info? Oder gleich einen Termin buchen?

Susanne Hake - jameda.de

Das schreiben meine Patientinnen und Patienten

„Eine absolute engagierte Therapeutin, die mit viel Geduld auch die hartnäckigsten Blockaden gelöst bekommt. Fühle mich bei ihr jedesmal sehr gut aufgehoben und behandelt.“

Phillip Nowak, Rezension auf Google

„Gehe seit meinem Autounfall 2017 immer wieder gerne zu Frau Hake. Sie war damals die Einzige, die festgestellt hat, wo meine Schmerzen nach dem Unfall her kamen und sie beseitigt. Sie hat magische Hände. Nun gehe ich immer mal wieder hin, wenn ich Blockaden und Verspannungen habe. Einfach nur zu empfehlen.“

Constanze Welen, Rezension auf Google

„Ich war schon öfters bei Frau Hake und die Behandlung bei ihr ist super. Sie sucht intensiv nach der Ursache und schon nach der Behandlung merkt man gleich eine Besserung. Ich kann sie nur weiterempfehlen. Sie ist eine nette und sehr begabte Osteopathin, die ihren Job gut versteht.“

Janine Rohde, Rezension auf Google

„Frau Hake schätzt einen Patienten gleich gut ein und geht mit Einfühlungsvermögen auf die Problemzonen ein. Sie klärt gut auf, so dass es auch für einen Laien verständlich ist.“

Patient, Rezension auf Jameda

Was ist Osteopathie?

Frau vor Himmel Nacken und Ruecken Kopf

Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin. Sie dient dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen. Der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still entwickelte die Osteopathie vor über 140 Jahren. Sie wird klassisch in drei Bereiche aufgeteilt:

  • Die parietale Osteopathie – Diese bezieht sich vor allem auf Knochen, Gelenke und Muskeln.
  • Die kraniosakrale Osteopathie – Fokus liegt auf Kopf, Kreuzbein, Nervensystem inklusive Vagusnerv.
  • Die viszerale Osteopathie – Hier geht es vor allem um Organe. Funktion, Umgebung, Beweglichkeit.

Eine große Rolle in der Osteopathie spielen auch die, alle drei Bereiche verbindenden, Faszien.

Der osteopathische Ansatz: Leben ist Bewegung

Optimale Bewegungsfreiheit für die einzelnen Gewebe, Gelenke, Organe und Körperteile spielt in der Osteopathie eine entscheidende Rolle. Ist Beweglichkeit nicht gewährleistet kann es, aus osteopathischer Sicht, zu Gewebespannungen kommen, die Ver- und Entsorgung erschwert und so zu Funktionsstörungen führt.

Aus der Summe solcher Fehlfunktionen entstehen letztlich Beschwerden. Zunächst lokale Beschwerden, die sich, nach dem Verständnis der Osteopathie, über die bindegewebigen Faszien, durch den ganzen Körper verbreiten können.

Osteopathische Behandlung Brustkorb und Brustwirbelsäule

Die Osteopathie-Behandlung: Tastsinn und manuelle Techniken

Neben gewissenhafter Anamnese, ist vor allem das geschulte Tastvermögen der Osteopathin Bedingung für das Erkennen von osteopathischen Dysfunktionen: Das sind Bewegungseinschränkungen der Gelenke, Muskeln, Organe und Faszien.

Die Behandlung erfolgt mit speziellen osteopathischen Techniken. Ziel ist, die ursächliche Bewegungseinschränkung aufzulösen und es so dem behandelten Menschen zu ermöglichen, sich selbst auf natürliche Weise in seine Balance zu bringen.

Da der Mensch als Ganzes gesehen wird, geht es nicht darum, im engen Sinne „Krankheiten“ zu behandeln, sondern um Bewegungsstörungen und funktionelle Einschränkungen im weitesten Sinne. Auch deshalb ist es nicht sinnvoll, Indikationen oder Anwendungsbeispiele für Osteopathie zu nennen. Probiere es einfach selber aus. Schließlich ist es dein Rücken, dein Nervensystem, dein Kopf, dein Nacken, dein Kiefer, deine Hüfte, dein Becken. Deine Haltung und dein Wohlbefinden.

Oft ist es hilfreich, dir eine schulmedizinische Diagnose einzuholen, bevor du dich für eine osteopathische Behandlung entscheidest. Dann bringe bitte – neben dem Privatrezept – eventuell vorhandene Befunde gleich mit zu deinem Termin in meiner Praxis.

Ich habe (neben der fünfjährigen Osteopathie-Ausbildung) Fortbildungen in ‚Osteopathie für Hals, Nasen, Ohren‘ und in ‚Osteopathie für das Kiefergelenk‘, speziell CMD – kraniomandibuläre Dysfunktion – ‚Osteopathie für die Wirbelsäule‘ und ‚Das Fasziendistorsionsmodell aus osteopathischer Sicht‘ abgeschlossen.

Für die Behandlung von stressassoziierten Symptomen, wie Tinnitus, Schwindel, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, bringe ich zusätzlich meine Ausbildungen und Erfahrungen aus der Körperpsychotherapie und dem lösungsfokussiertem Coaching ein.

Osteopathie und Abrechnung – was du vorab wissen möchtest

Viele gesetzliche Krankenkassen beteiligen sich inzwischen an den Kosten. Hier findest du, ohne Gewähr, eine Liste dieser Krankenkassen. Privatkrankenkassen haben ebenfalls unterschiedliche Bedingungen für die Kostenübernahme. Erkundige dich bitte vorab bei deiner Kasse und mache dann einen Termin aus:

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Wie du am sichersten und günstigsten zu deinem Osteopathie-Termin kommst

1. Mit kasse klären

Ob gesetzlich oder privat versichert: Erkundige dich vorab, ob Osteopathie bezuschusst wird und ob du ggf. ein Privatrezept eines Schulmediziners brauchst.

2. Termin Machen

Du klickst hier und suchst dir einen freien Osteopathie-Ersttermin aus. Du bekommst vor dem Termin auch eine genaue Wegbschreibung.

3. In Praxis Kommen

Du kommst pünktlich zu deinem Termin, bringst eventuell vorhandene Berichte mit. Ich höre mir dein Anliegen an, untersuche und behandele.